ePrivacy and GPDR Cookie Consent management by TermsFeed Privacy Generator

AFRIKA

 
Ägypten: Naturwunder der Libyschen Wüste (Video)
Ägypten: Naturwunder der Libyschen Wüste (Video)

Die Natur hat in der Weißen Wüste Ägyptens eine faszinierende Traumlandschaft geschaffen – die bizarren Sandsteinformationen begeistern Reisende wie Fotografen – und Claudius Rajchl, der uns mit diesem Video mitten hinein in Wüste und Oasen führt.

zum Video
 
Ägypten: Weiße Wüste (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)
Ägypten: Weiße Wüste (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)

Als vor mehr als 19 Jahren die ersten großartigen Bilder aus der Weißen Wüste Ägyptens auch in Österreich zu sehen waren, war es für uns klar, dass wir dieses Naturschauspiel ins Programm aufnehmen müssen. Eine Kollegin von mir - Isolde Spitzbarth - und ich machten uns zu zweit mit dem Mietwagen auf den Weg, um künftige Tourenmöglichkeiten auszukundschaften, Campingplätze zu suchen etc. Seit diesem Zeitpunkt veranstalten wir ErlebnisReisen in den Oasenbogen westlich des Niltals. Nach 19 Jahren wollte ich es heuer im Februar wieder wissen und - nach mehreren Campingtouren als Reiseleiter vor vielen vielen Jahren - diesmal als Tourist fotografierend die Wüste erkunden.

mehr davon
 
Äthiopien: Tradition und Vielfalt (von der Rundum-Reisen Redaktion)
Äthiopien: Tradition und Vielfalt (von der Rundum-Reisen Redaktion)

Äthiopien, das neben Ägypten älteste Kulturland Afrikas, wurde bereits im 1. nachchristlichen Jahrhundert gegründet. Bereist man das abessinische Hochland und die Hauptstadt Addis Abeba, fällt ein Merkmal Äthiopiens besonders auf. Trotz der Nähe zur Arabischen Halbinsel, dem Entstehungs- und Kernraum des Islam, konnte sich in Äthiopien eine eigenständige christliche Kirche entfalten. Seit dem 4. Jahrhundert ist die Äthiopische Kirche auch die anerkannte Staatskirche, sie hat sich später erfolgreich den Angriffen des Islam entgegengestellt. Selbst unter dem Regime von Diktator Mengistu in den 70er- und 80er-Jahren konnte sich die Kirche als eine der Wurzeln der Kultur und nationalen Identität Äthiopiens behaupten.

mehr davon
 
SÜDÄTHIOPIEN - LAND DER VIELFALT (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)
SÜDÄTHIOPIEN - LAND DER VIELFALT (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)

Zum Thema Äthiopien fallen sofort Stichworte wie Höhlenkirchen und Stelen im Hochland von Abessinien ein oder der aktive Vulkan Erta Ale im Nordosten – aber mindestens so schnell folgen die Vorbehalte, ob man in ein Land mit Hungersnot überhaupt reisen könne oder dürfe ...

mehr davon
 
Botsuana: Chobe Nationalpark (von Christian Kneissl)
Botsuana: Chobe Nationalpark (von Christian Kneissl)

Der Chobe Nationalpark im Nordwesten Botswanas ist mit seinen 11.000 qkm der zweitgrößte Park des Landes. Kasane, die wichtigste Stadt im Norden Botswanas, liegt nur wenige Kilometer vom Nationalparkseingang entfernt. Kasane hat gute Straßenverbindungen nach Sambia im Norden (über die Fähre zu erreichen), Simbabwe im Osten, in den Caprivi Streifen Namibias im Westen und durch das Landesinnere Botswanas nach Südafrika im Süden. Die von Kneissl Touristik seit Jahren gebuchte 'Chobe Safari Lodge' in Kasane - direkt am Flussufer des Chobe River - wurde vor kurzem renoviert und vergrößert. In den letzten Jahren wurden einige weitere neue Hotels an das Ufer des Chobe Flusses gebaut.

mehr davon
 
 
 
KAPVERDEN - VULKANPERLEN IM ATLANTIK (von Dr. Hans Steyrer)
KAPVERDEN - VULKANPERLEN IM ATLANTIK (von Dr. Hans Steyrer)

Reist man auf die Kapverden, fünfzehn Inseln im Atlantik, neun davon bewohnt, reist man aber nicht nur auf den Spuren der Kolonialisten und Sklavenhändler, sondern auch auf den Spuren von Charles Darwin. Dieser schrieb im Jahre 1832 über die Inseln: „Es liegt Größe in einer solchen Landschaft und für mich birgt sie das unaussprechliche Vergnügen, auf einer dieser wilden verlassenen Inseln in der Tropensonne zu wandern.“ Verlassen sind die Inseln heute nicht mehr, aber von ihrer wilden Schönheit haben sie nichts eingebüßt!

mehr davon
 
KENIA (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)
KENIA (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)

Willkommen in einem Reiseland, das uns aus unzähligen Filmen, Büchern und Berichten so bekannt scheint. Und uns dann mit noch viel eindrucksvolleren Bildern vor Ort vor Begeisterung fast den Atem raubt.

Wir wollen auf Safari gehen – und jede Region bietet sehr unterschiedliche und faszinierende Naturlebensräume und Tiere. Bei unserem Versuch, die „Big Five“ (Elefant, Löwe, Büffel, Leopard und Nashorn) zu erleben, durchstreifen wir den Amboseli-Nationalpark, das Rift Valley vom Hell’s Gate Nationalpark bis zum Bogoria See sowie die faszinierenden Weiten des Masai Mara Reservats.

mehr davon
 
Marokko Video: Bilder-Vortrag von Elisabeth Kneissl-Neumayer
Marokko Video: Bilder-Vortrag von Elisabeth Kneissl-Neumayer

Der weite Süden Marokkos ist von einzigartiger Schönheit - vom Hohen Atlas über die Straße der Kasbahs bis zu den faszinierenden Landschaften des Anti-Atlas. Wer zum Frühlingsbeginn kommt, findet Tausende und Abertausende blühende Mandelbäume - purer Frühling vor der Kulisse der schneebedeckten Berggipfel. Tafraoute als Zentrum des Anti-Atlas bietet neben dem traditionsreichen Tal der Ammeln überwältigende Felslandschaften.

zum Video
 
Marokko: Das vielfältigste Land Nordafrikas (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)
Marokko: Das vielfältigste Land Nordafrikas (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)

Marokko ist das bei weitem vielfältigste Land Nordafrikas! Und man kann es bereisen, weil es kaum in den Sog des arabischen Frühlings geraten war, weil der König – wie in Jordanien - früh reagiert und dem Parlament etwas Mitsprache eingeräumt hatte.

mehr davon
 
Marokko: Marrakesch (von Mag. Leo Neumayer)
Marokko: Marrakesch (von Mag. Leo Neumayer)

Eine Reise nach Marokko ist eine Reise in eine andere Welt, die fremd ist und bezaubernd und verwirrend und faszinierend. Mit dem Flugzeug ist man in wenigen Stunden über Frankfurt in Casablanca, Ausgangspunkt unserer StudienErlebnisReisen durch Marokko. Einer der Gründe, Marokko als Reiseziel zu wählen, ist für viele unserer Kunden die Stadt Marrakesch - eine intensive und sinnliche Stadt. Marrakesch, die Stadt der Berber und Nomaden, gilt als die schönste Stadt Marokkos. Kneissl Touristik bietet bei seinen Marokko-Programmen jeweils eine Übernachtung in ‘Riads’ an - schönen, alten Kaufmannspalästen. Aber was kann man sich darunter vorstellen?

mehr davon
 
NATURWUNDER IN MAROKKO (von Anton Eder)
NATURWUNDER IN MAROKKO (von Anton Eder)

Bilder der Reise "Naturwunder Marokkos"

mehr davon
 
Marokko: Weltoffenes Flair (Profil/Grete Jalk)
Marokko: Weltoffenes Flair (Profil/Grete Jalk)

In den 1960er-Jahren zog es Rockstars wie Jimi Hendrix, Frank Zappa und Cat Stevens in die Küstenstadt Essaouira, die für ihr weltoffenes Flair berühmt ist. Heute schätzen alleinreisende Frauen die kosmopolitische Stadt direkt am Meer, in der muslimische Berber, Araber, jüdische Kaufleute und christliche Seefahrer ihre Spuren hinterlassen haben. Die Stadt am Atlantik ist zudem ein Paradies für Kite-Surfer. Aber man kann auch einfach gar nichts machen, durch die engen Gassen schlendern und auf sonnigen Terrassen Tee schlürfen.

mehr davon
 
Namibia – Sonne, Sand und Meer
Namibia – Sonne, Sand und Meer

Das „Dead Vlei“ ist der absolute Höhepunkt jeder Reise in die mit ca. 80 Millionen Jahren „älteste Wüste der Erde“. Der unterirdisch fließende „Tsauchab“ hat einst den Kameldornbäumen genug Wasser geliefert, um in diesem abgelegenen Talkessel zu überleben. Obwohl der Regen hier gegen Null geht, erreichen die Wurzeln die tief liegenden Wasseradern. Nur hat der Fluss seinen Lauf inzwischen geändert und heute stehen nur noch skurrile Baumskelette im Dead Vlei. Dieses Bild hat jeder Namibia-Reisende schon vor der Tour vor Augen und brennt darauf, es „live“ zu erleben – aber das karge Land am anderen Ende unserer Erde hat noch sehr viel mehr zu bieten.

mehr davon
 
Namibia (Profil/Greta Jalk)
Namibia (Profil/Greta Jalk)

Ein wenig fühlt man sich wie in Skandinavien: Lüderitz, am östlichen Südatlantik gelegen, hat etwas von einem Fjord - in dem allerdings Delfine und Seebären, Pinguine und Kormorane leben. Auch für Vogelliebhaber ist diese Gegend spannend. Die gemächliche Stadt, in die sich nicht so viele Touristen verirren, weil sie vergleichsweise schwer zu erreichen ist, ist nach dem Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz benannt.

mehr davon
 
Namibia: Etoscha (von Christian Kneissl)
Namibia: Etoscha (von Christian Kneissl)

Bereits vor Ende des 19. Jahrhunderts waren im Bereich des heutigen Etoscha Nationalparks alle Elefanten abgeschossen. Um einer weiteren Dezimierung der Tierwelt entgegen zu wirken, erklärte im Jahre 1907 Gouverneur von Lindequist einen großen Teil im Norden des damaligen Deutsch Südwestafrika - bis zur Skelettküste - zum Naturschutzgebiet (93.240 qkm). Seit dieser Zeit wurde das Schutzgebiet mehrmals bis zu seiner heutigen Größe verkleinert. Der heute rund um die Etoscha-Pfanne gelegene Park hat eine Gesamtgröße von 22.270 qkm und ist das schönste und wildreichste Tierreservat Namibias.

mehr davon
 
Namibia: Ovahimba (von Christian Kneissl)
Namibia: Ovahimba (von Christian Kneissl)

Von der namibischen Hauptstadt Windhoek aus ging es für mich Mitte Mai in das wildromantische Damaraland. Mit seiner einzigartigen Vielfalt an geologischen Besonderheiten und prähistorischen Zeugnissen steht es schon jetzt bei allen Namibia-Rundreisen der Kneissl Touristik auf dem Programm - der Versteinerte Wald, ca. 250 Millionen Jahre alte fossile Baumstämme, sowie die Felsritzzeichen und Felsmalereien von Twyfelfontein mit bis zu 6.000 Jahre alten Tierdarstellungen.

mehr davon
 
Südafrika: Kalahari (von Christian Kneissl)
Südafrika: Kalahari (von Christian Kneissl)

Die nördliche Kapregion (‚Northern Cape’), die größte Provinz Südafrikas, wird gerne als der ‚wilde Westen’ Südafrikas bezeichnet.

Die Hauptstadt Kimberley ist zudem das Zentrum der Diamantenindustrie des Landes: 1867 wurden die ersten Diamanten in Kimberley entdeckt. Der Streit zwischen den Buren und den Briten um dieses Gebiet führte 1880 bis 1881 zum ersten Burenkrieg. Die Buren gewannen die entscheidende Schlacht um Transvaal und erreichten so die bedingte Unabhängigkeit Südafrikas.

mehr davon
 
Südafrika: Kumasinga (von Christian Kneissl)
Südafrika: Kumasinga (von Christian Kneissl)

Das mit knapp 38.000 ha nicht allzu große Mkuzi Game Reserve (= Mkhuze G. R.) im Norden Kwazulu Natals, der 'afrikanischsten' Provinz Südafrikas an der Ostküste des Landes, wurde 1912 errichtet. 78 Säugetierarten, mehr als 420 Vogel- und 64 Reptilienarten hat man bisher im Mkuzi Reservat festgestellt, in dessen Tiefebene sich die gemäßigte und die tropische Klimazone überlagern. Seine 'Hides' (= Verstecke als Beobachtungsplätze für Besucher), die an Wasserlöchern errichtet wurden, bieten die besten Wildtierbeobachtungsmöglichkeiten in Südafrika.

mehr davon
 
Südliches Afrika Video: Bilder-Vortrag von Elisabeth Kneissl-Neumayer
Südliches Afrika Video: Bilder-Vortrag von Elisabeth Kneissl-Neumayer

"Südafrika: eine Welt in einem Land" - Naturreservate mit Elefantenherden, Nashörnern, Zebras und Antilopen, interessante Städte, aber auch eindrucksvolle Berglandschaften. Nördlich von Südafrika liegt eines der schönsten Länder Afrikas, das ebenso einzigartige Eindrücke bietet, u.a. die faszinierenden, ockerfarbenen Sanddünen der Namib-Wüste sowie den Tierreichtum des Etoscha Nationalparks. Den abschließenden Höhepunkt bildet der Chobe NP in Botswana sowie die donnernden Wasserfälle des Sambesi - die Victoria Falls.

zum Video
 
SUDAN (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)
SUDAN (von Elisabeth Kneissl-Neumayer)

Der Sudan, einer der größten, aber auch einer der verschlossensten Staaten Afrikas, erstreckt sich von der Nubischen Wüste im Norden bis zum äquatorialen Regenwald mit den Nilquellen im Süden. Inmitten der Nubischen Wüste im Norden erlebte das Reich Kusch im 17. u. 16. Jh. v. Chr. seine erste Hochblüte. Schwarzafrikanische Herrscher errichteten vor allem vom 8. Jh. v. Chr. bis ins 3. Jh. n. Chr. kunstvolle Pyramiden und Tempelanlagen: Zeugnisse vom einstigen Glanz dieser untergegangenen großen Kultur, die jeden Besucher begeistern.

mehr davon
 
Swasiland: Mkhaya (Chistian Kneissl)
Swasiland: Mkhaya (Chistian Kneissl)

Das Mkhaya Game Reserve unweit der Siedlung Siphofaneni - 65 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Mbabane - ist das bekannteste Wildschutzgebiet des Königreichs Swasiland, des kleinsten Staates im südlichen Afrika. Benannt ist das Reservat nach der Acacia nigrescens (‚Knob tree’), einer Baumart der südlichen Savannen mit knopfartigen Auswüchsen am Stamm. Das Reservat kann nicht mit eigenem (Miet-) Wagen besucht werden. Eine Voranmeldung ist unbedingt notwendig.

mehr davon
 
TSCHAD (von Anton Eder)
TSCHAD (von Anton Eder)

Bilder der Taschad-Reise

mehr davon
 
TUNESIEN (von Alexandra Klingmair-Gruber)
TUNESIEN (von Alexandra Klingmair-Gruber)

Wir Kneissl-Touristik Reisende machen uns auf den Weg, um Tunesien mit all seinen geschichtsträchtigen Stätten zu erkunden, die noch die Ursprünglichkeit und die Genialität der Erbauer ausstrahlen.

mehr davon